Magnificint 7
Nvidia, Apple, Alphabet, Amazon, Meta, Microsoft und Tesla bilden zusammen die Magnificent 7, welche die maßgeblichen Treiber des NASDAQ100 sind.
Die fantastischen 7 sind sehr wertgeschätzt und beliebt bei Anlegern durch ihr stabiles Geschäftsmodell: Marktmacht, ordentliches Wachstum, stark steigende Gewinne, robuste Bilanzen und hohe Gewinnmargen.
Die Geschäftsmodelle sind vorhersehbar geworden, weil die Firmen nicht mehr wie früher einmalige Lizenzgebühren verlangen, sondern sich stärker auf Abomodelle ausgerichtet haben, das bedeutet Erlöse, die jeden Monat regelmäßig eingehen und dafür für Anleger gut abzuschätzen sind. Bestes Beispiel hierfür sind die Cloudgeschäfte von Microsoft, Google und Amazon oder wie Abos von Apple für Apple Music oder Prime von Amazon. Die große Nachfrage nach den Dienstleistungen führt dazu, dass die Gewinne der Techkonzerne viel stärker und nachhaltiger wachsen als die Profite anderer Unternehmen, der Erfolg im jeweiligen Geschäftsbereich trägt monopolartige Züge. Sie schöpfen von Quartal zu Quartal teilweise zweistellige Gewinne und sind daher gigantische Gelddruckmaschinen. Entsprechend steigt ihre Börsenbewertung exponentiell. Auch deshalb zählen sie zu den größten und bedeutendsten Unternehmen der Welt.
Hinzukommt, dass die Konzerne dank enormer Barmittelzuflüsse in so viel Geld schwimmen, dass sie regelmäßig eigene Aktien zurückkaufen und damit den Gewinn der Aktie in die Höhe treiben.
Positionierung und Rolle der Magnificint 7
KI ist das Top-Thema in der Techbranche und natürlich tragen die Magnificint 7 eine zentrale Rolle, vor allem in Verbindung mit dem Cloudgeschäft, weil rießige Datensätze für die KI-Technik gebraucht werden, profitieren am stärksten Microsoft, Alphabet, Amazon und Meta.
Die Einführung von ChatGPT von OpenAi (Microsoft) im Herbst 2022 hat in der Technologiebranche einen Goldrausch rundum KI ausgelöst und ein Wettrennen um KI-Systeme befeuert. Die Technologie hat die Welt seit der Ersvheinung der Anwendung von ChatGPT des Entwicklers OpenAI im Sturm erobert und revolutioniert.


Die Einführung von ChatGPT von OpenAi im Herbst 2022 hat in der Technologiebranche einen Goldrausch rundum KI ausgelöst und ein Wettrennen um KI-Systeme befeuert.
KI sind mit großen Mengen an Daten trainierte Modelle, die damit auf Knopfdruck selbstständig eigene Texte, Bilder und Videos in langer unbekannter Qualität erstellen können. Die Technologie hat die Welt seit der Erscheinung der Anwendung ChatGPT des Entwicklers OpenAI im Sturm erobert und revolutioniert, sowie einen der Großkonzerne angefacht. Microsoft hat sich als Großinvestor mit OpenAI dem Hersteller von ChatGPT in eine führende Rolle manövriert. Microsoft hält Aktien von OpenAi dem Entwickler von ChatGPT und baut die Technologie seines Partners über seine Plattformen ein. Microsoft legt Geschäftszahlen fürs 3. Quartal vor. Der Softwareentwickler lieferte erste Zeichen, dass sich seine Investitionen und somit auch für die Investoren auf dem Gebiet KI auszahlen. In seinem Geschäft mit der Cloudsparte, das KI-Dienste inkludiert, hat das Wachstum beschleunigt.
Und Amazon hat nach Angaben KI weit beigetragen. Microsoft steigert sein Nettogewinn auf 22% auf 22,3 Milliarden Dollar im 3. Quartal. Das Ergebnis pro Aktie lag deutlich über den Erwartungen.
Google zog im Frühjahr 2023 mit seinem eigenen Chatbot Bad nach. Auch der Facebook Mutterkonzern Meta hat ein großes Sprachmodell Namens Lama entwickelt.
Um Amazon ist es lange still gewesen im Rennen um die KI. Doch weitgehend unbemerkt hat der Konzern zwei große Modelle veröffentlicht und will Google und Microsoft Industriekunden streitig machen.
Wir investieren schon seit mehr als 20 Jahren in KI, sagt Mad Garmin der Manager der für Amazon’s Cloud Sparte Amazon Web Services (AWS) den globalen Vertrieb und das Marketing verantwortet, beginnt seine Aufzählung: Die Empfehlungen im Onlinehandel basieren auf KI , genau so wie das Sprachassistentsystem ALEXA oder die automatische Routenberechnung von Robotern in Amazons Lagern. Seit einigen Jahren entwickelt Amazon auch generative KI, lange hat der Konzern das unter Verschluss gehalten, bis er vor kurzen ohne große Inszenierung in einem Blog-Post gleich mehrere Neuigkeiten enthüllte darunter ist eine KI-Plattform mit dem Namen Bedrock, die AWS-Kunden Zugriff auf gleich mehrere große KI Modelle bietet - zwei davon hat Amazon selbst entwickelt und hören auf dem Namen Titan. Eines davon ist ein klassisches textbasiertes Modell, dass dem ChatGPT Model von OpenAI ähnelt, dass andere ist speziell auf Suchfunktionen zugeschnitten und kann präzise Ergebnisse als eine klassische Schlagwortsuche.
Die Kunden können die Modelle dann weiter nach Ihren Vorstellungen anpassen, um mit eigenen Dateien trainieren. Neben den eigenen Entwicklungen sind aber auch Programme von Partnern verfügbar, wie anthropic oder die KI stable diffusion, die mit anderen führend in der Bilderzeugung ist, damit unterscheidet sich Amazon’s Ansatz deutlich von dem von Microsoft oder Google, die vor allem auf ihre eigene Modelle setzen, da Kunden wohl die verschiedenen Anwendungen am Markt kombinieren würden, zeigt sich Amazon sogar offen die KI-Programmen von Microsoft und Google in die Plattform zu integrieren. Irgendwann wird es wahrscheinlich alle Modelle bei verschiedenen Anbietern geben, genauso wie heute Microsoft Windows auch in einer AWS Umgebung läuft. Bedrock steht bislang nur ausgewählten Kunden zur Verfügung.
Auch Microsoft bietet über sein Cloud-Angebot Azure ausgewählten Partnern schon Zugriff auf die Sprachmodelle von OpenAi.
Microsoft öffnet seine Cloud-Infrastruktur auch für andere Anbieter als OpenAi. Microsoft selbst setzt damit auf verschiedene Pferde. Gerade erst hat Microsoft angekündigt, den in der Suchmaschine Bing integrierten Chatbot BingChat in einer speziellen Version für Unternehmen anzubieten. Dies wird die Anwendung sein, die generative KI in den nächsten 12 Monaten am meisten zu Wachstum verhelfen wird. BingChat basiert auf der gleichen KI wie ChatGPT ist aber an das Internet angeschlossen.
Während Metas Lama 2 und die über Azure verfügbaren GPT Modelle, der zum Entwickeln neuer KI-Anwendungen gedacht sind. Soll BingChat die Arbeit jedes Mitarbeiters erleichtern. Microsoft Microsoft Vorstandschef Satya Nadella überwies früh Milliarden an die Entwicklermannschaft von OpenAi, die offiziell gemeinnützig ist und deshalb nicht gekauft werden kann. Doch die Zusammenarbeit sichert Microsoft jetzt den frühesten Zugriff auf Entwicklungen wie ChatGPT und gibt den Konzernen einen Vorsprung auf dem Weg KI in die Unternehmen zu bringen, das hat der Microsoft Aktie in den vergangenen Monaten noch mal einen besonderen Schub gegeben.
Längst hat Microsoft Amazon bei der Marktkapitalisierung überholt und ist jetzt umgerechnet 2,5 Billionen Dollar wert und sieht nur noch Apple vor sich mit einer Marktkapitalisierung von 3 Millionen Dollar. Microsoft gehört wie Google zu den KI-Gewinnern und wird in den kommenden Jahren 2-stellig wachsen und bis zu 16 Milliarden Umsatz durch KI-Umsatz erreichen.
Meta mischt den KI-Markt auf
Der Kampf um Industriekunden im potenziellen Milliardenmarkt der KI nimmt weiter Fahrt auf nach Microsoft, Google und Amazon hat auch Meta seine Pläne für das Geschäft mit großen Sprachmodell konkretisiert. Metas Entwickler haben Lama2 mit einer 40% größeren Datenmenge trainiert, als die Vorgängerversion. Es soll so bessere Ergebnisse liefern.
Trotz einer engen Partnerschaft mit OpenAI, setzt Meta beim Vertrieb der KI-Software auf einem unerwarteten Partner, Microsoft. Ab sofort Juli 2023 ist Lama2 über Microsofts Cloudangebot Azure verfügbar. Lama2 ist auch über andere Plattformen erhältlich, unter anderem über AmazonWebServices (AWS)
Meta will auf eigene KI basierende Chatbots für sein soziales Netzwerk Instagram und den Kurznachrichtendienst WhatsApp anbieten.
Microsoft steigert sein Nettogewinn auf 22% auf 22,3 Milliarden Dollar im 3. Quartal. Das Ergebnis pro Aktie lag deutlich über den Erwartungen.
Und Amazon hat nach Angaben KI weit beigetragen.
In seinem Geschäft mit der Cloudsparte, das KI-Dienste inkludiert, hat das Wachstum beschleunigt.
Microsoft legt Geschäftszahlen fürs 3. Quartal vor. Der Softwareentwickler lieferte erste Zeichen, dass sich seine Investitionen und somit auch für die Investoren auf dem Gebiet KI auszahlen.
Microsoft hält Aktien von OpenAi dem Entwickler von ChatGPT und baut die Technologie seines Partners über seine Plattformen ein.
Amazon im Aufwind
Im 3. Quartal stieg der Umsatz um 13% auf 143,1 Milliarden Dollar, der Gewinn verdreifachte sich auf 9,5 Milliarden Dollar. Damit lag der Konzern über den Marktschätzungen.
Die Cloudsparte AWS erhöhte seinen Umsatz auf 23,1 Milliarden Dollar, da der KI Boom AWS Auftrieb gegeben hat. KI Programme chatgpt benötigen spezialisierte Hochleistungsrechner, deshalb steigt der Bedarf nach Rechenzentren und die Nachfrage nach Cloud Computing.
Amazon ist mit 32% Anteil Marktführer im Cloudgeschäft, die neue KI Plattform mit dem Namen Bedrock bietet Amazon Kunden Zugriff auf von Amazon selbstentwickelte KI Modelle.
AWS hat das Potenzial seinen Cloudumsatz in den kommenden 5-10 Jahren auf mehrere 100 Milliarden Dollar zu steigern. 2023 wird die Cloudsparte wohl 85 Milliarden Dollar einnehmen. 2013 erzielte AWS ein Umsatz von nur 3 Milliarden Dollar. Damit steigerte AWS sein Cloudumsatz in nur 10 Jahren um das 28 fache.
Der Erfolg im jeweiligen Geschäftsbereich trägt monopolartige Züge.
Sie schöpfen von Quartal zu Quartal teilweise zwei-stellige Gewinne. Sie sind gigantische Gelddruckmaschinen.
Entsprechend ist ihre Börsenbewertung exponintel gestiegen.
Dazu Gehören:
Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon, Tesla, Meta und NVIDIA.
Sie zählen zu den größten und bedeutendsten Unternehmen der Welt.
KI ist das bevorstehende Thema in der Tech Branche zu den Unternehmen die hier eine zentrale Rolle spielen gehören Microsoft, Google (Alphabet), Amazon und Meta.
Die Einführung von ChatGPT von OpenAi im Herbst 2022 hat in der Technologiebranche einen Goldrausch rundum KI ausgelöst und ein Wettrennen um KI-Systeme befeuert.
KI sind mit großen Mengen an Daten trainierte Modelle, die damit auf Knopfdruck selbstständig eigene Texte, Bilder und Videos in langer unbekannter Qualität erstellen können. Die Technologie hat die Welt seit der Erscheinung der Anwendung ChatGPT des Entwicklers OpenAI im Sturm erobert und revolutioniert, sowie einen der Großkonzerne angefacht. Microsoft hat sich als Großinvestor mit OpenAI dem Hersteller von ChatGPT in eine führende Rolle manövriert. Microsoft hält Aktien von OpenAi dem Entwickler von ChatGPT und baut die Technologie seines Partners über seine Plattformen ein. Microsoft legt Geschäftszahlen fürs 3. Quartal vor. Der Softwareentwickler lieferte erste Zeichen, dass sich seine Investitionen und somit auch für die Investoren auf dem Gebiet KI auszahlen. In seinem Geschäft mit der Cloudsparte, das KI-Dienste inkludiert, hat das Wachstum beschleunigt.
Und Amazon hat nach Angaben KI weit beigetragen. Microsoft steigert sein Nettogewinn auf 22% auf 22,3 Milliarden Dollar im 3. Quartal. Das Ergebnis pro Aktie lag deutlich über den Erwartungen.
Google zog im Frühjahr 2023 mit seinem eigenen Chatbot Bad nach. Auch der Facebook Mutterkonzern Meta hat ein großes Sprachmodell Namens Lama entwickelt.
Um Amazon ist es lange still gewesen im Rennen um die KI. Doch weitgehend unbemerkt hat der Konzern zwei große Modelle veröffentlicht und will Google und Microsoft Industriekunden streitig machen.
Wir investieren schon seit mehr als 20 Jahren in KI, sagt Mad Garmin der Manager der für Amazon’s Cloud Sparte Amazon Web Services (AWS) den globalen Vertrieb und das Marketing verantwortet, beginnt seine Aufzählung: Die Empfehlungen im Onlinehandel basieren auf KI , genau so wie das Sprachassistentsystem ALEXA oder die automatische Routenberechnung von Robotern in Amazons Lagern. Seit einigen Jahren entwickelt Amazon auch generative KI, lange hat der Konzern das unter Verschluss gehalten, bis er vor kurzen ohne große Inszenierung in einem Blog-Post gleich mehrere Neuigkeiten enthüllte darunter ist eine KI-Plattform mit dem Namen Bedrock, die AWS-Kunden Zugriff auf gleich mehrere große KI Modelle bietet - zwei davon hat Amazon selbst entwickelt und hören auf dem Namen Titan. Eines davon ist ein klassisches textbasiertes Modell, dass dem ChatGPT Model von OpenAI ähnelt, dass andere ist speziell auf Suchfunktionen zugeschnitten und kann präzise Ergebnisse als eine klassische Schlagwortsuche.
Die Kunden können die Modelle dann weiter nach Ihren Vorstellungen anpassen, um mit eigenen Dateien trainieren. Neben den eigenen Entwicklungen sind aber auch Programme von Partnern verfügbar, wie anthropic oder die KI stable diffusion, die mit anderen führend in der Bilderzeugung ist, damit unterscheidet sich Amazon’s Ansatz deutlich von dem von Microsoft oder Google, die vor allem auf ihre eigene Modelle setzen, da Kunden wohl die verschiedenen Anwendungen am Markt kombinieren würden, zeigt sich Amazon sogar offen die KI-Programmen von Microsoft und Google in die Plattform zu integrieren. Irgendwann wird es wahrscheinlich alle Modelle bei verschiedenen Anbietern geben, genauso wie heute Microsoft Windows auch in einer AWS Umgebung läuft. Bedrock steht bislang nur ausgewählten Kunden zur Verfügung.
Auch Microsoft bietet über sein Cloud-Angebot Azure ausgewählten Partnern schon Zugriff auf die Sprachmodelle von OpenAi.
Microsoft öffnet seine Cloud-Infrastruktur auch für andere Anbieter als OpenAi. Microsoft selbst setzt damit auf verschiedene Pferde. Gerade erst hat Microsoft angekündigt, den in der Suchmaschine Bing integrierten Chatbot BingChat in einer speziellen Version für Unternehmen anzubieten. Dies wird die Anwendung sein, die generative KI in den nächsten 12 Monaten am meisten zu Wachstum verhelfen wird. BingChat basiert auf der gleichen KI wie ChatGPT ist aber an das Internet angeschlossen.
Während Metas Lama 2 und die über Azure verfügbaren GPT Modelle, der zum Entwickeln neuer KI-Anwendungen gedacht sind. Soll BingChat die Arbeit jedes Mitarbeiters erleichtern. Microsoft Microsoft Vorstandschef Satya Nadella überwies früh Milliarden an die Entwicklermannschaft von OpenAi, die offiziell gemeinnützig ist und deshalb nicht gekauft werden kann. Doch die Zusammenarbeit sichert Microsoft jetzt den frühesten Zugriff auf Entwicklungen wie ChatGPT und gibt den Konzernen einen Vorsprung auf dem Weg KI in die Unternehmen zu bringen, das hat der Microsoft Aktie in den vergangenen Monaten noch mal einen besonderen Schub gegeben.
Längst hat Microsoft Amazon bei der Marktkapitalisierung überholt und ist jetzt umgerechnet 2,5 Billionen Dollar wert und sieht nur noch Apple vor sich mit einer Marktkapitalisierung von 3 Millionen Dollar. Microsoft gehört wie Google zu den KI-Gewinnern und wird in den kommenden Jahren 2-stellig wachsen und bis zu 16 Milliarden Umsatz durch KI-Umsatz erreichen.
Meta mischt den KI-Markt auf
Der Kampf um Industriekunden im potenziellen Milliardenmarkt der KI nimmt weiter Fahrt auf nach Microsoft, Google und Amazon hat auch Meta seine Pläne für das Geschäft mit großen Sprachmodell konkretisiert. Metas Entwickler haben Lama2 mit einer 40% größeren Datenmenge trainiert, als die Vorgängerversion. Es soll so bessere Ergebnisse liefern.
Trotz einer engen Partnerschaft mit OpenAI, setzt Meta beim Vertrieb der KI-Software auf einem unerwarteten Partner, Microsoft. Ab sofort Juli 2023 ist Lama2 über Microsofts Cloudangebot Azure verfügbar. Lama2 ist auch über andere Plattformen erhältlich, unter anderem über AmazonWebServices (AWS)
Meta will auf eigene KI basierende Chatbots für sein soziales Netzwerk Instagram und den Kurznachrichtendienst WhatsApp anbieten.
Microsoft steigert sein Nettogewinn auf 22% auf 22,3 Milliarden Dollar im 3. Quartal. Das Ergebnis pro Aktie lag deutlich über den Erwartungen.
Und Amazon hat nach Angaben KI weit beigetragen.
In seinem Geschäft mit der Cloudsparte, das KI-Dienste inkludiert, hat das Wachstum beschleunigt.
Microsoft legt Geschäftszahlen fürs 3. Quartal vor. Der Softwareentwickler lieferte erste Zeichen, dass sich seine Investitionen und somit auch für die Investoren auf dem Gebiet KI auszahlen.
Microsoft hält Aktien von OpenAi dem Entwickler von ChatGPT und baut die Technologie seines Partners über seine Plattformen ein.
Amazon im Aufwind
Im 3. Quartal stieg der Umsatz um 13% auf 143,1 Milliarden Dollar, der Gewinn verdreifachte sich auf 9,5 Milliarden Dollar. Damit lag der Konzern über den Marktschätzungen.
Die Cloudsparte AWS erhöhte seinen Umsatz auf 23,1 Milliarden Dollar, da der KI Boom AWS Auftrieb gegeben hat. KI Programme chatgpt benötigen spezialisierte Hochleistungsrechner, deshalb steigt der Bedarf nach Rechenzentren und die Nachfrage nach Cloud Computing.
Amazon ist mit 32% Anteil Marktführer im Cloudgeschäft, die neue KI Plattform mit dem Namen Bedrock bietet Amazon Kunden Zugriff auf von Amazon selbstentwickelte KI Modelle.
AWS hat das Potenzial seinen Cloudumsatz in den kommenden 5-10 Jahren auf mehrere 100 Milliarden Dollar zu steigern. 2023 wird die Cloudsparte wohl 85 Milliarden Dollar einnehmen. 2013 erzielte AWS ein Umsatz von nur 3 Milliarden Dollar. Damit steigerte AWS sein Cloudumsatz in nur 10 Jahren um das 28 fache.